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Malta

Publicerad 2016-09-29 16:06:03 i Allmänt,

ENGLISH VERSION DOWN BELOW!:)

Il-ġurnata it-tajba!

Heißt so viel wie „Guten Tag!“, nur eben auf Maltesisch. Das haben wir allerdings nicht so häufig benutzt, da auch ein einfaches „Hello!“ gereicht hat. Malta war schließlich bis 1964 Kronkolonie der Engländer und aus dieser Zeit sind sehr viele Gegebenheiten und Gebräuche geblieben. Naja, gleich mehr zu den Fakten, kommen wir erst einmal zu uns. Zuerst sollte es ja nach Irland und Großbritannien gehen, doch wir haben uns dann doch für eine Sonnengarantie entschieden und sind in den Süden Europas geflogen. Ein anderes Angebot nach Korfu haben wir dann ausgeschlagen, da wir uns kulturell noch etwas anderes ansehen wollten und jetzt können wir auf unserer Scratch-Map (für die, die nicht wissen, was das ist à eine Karte, in unserem Fall von Europa, auf der man die Länder freikratzt, in denen man schon gewesen ist) noch ein weiteres Land freikratzen – Malta.

Zuerst gab es immer erst einmal fragende Blick – wie kommt man denn auf Malta? Und wo liegt das überhaupt? Unterhalb von Sizilien ;) Und auf Malta sind wir eigentlich auch eher zufällig gekommen, als wir uns die möglichen Reise – Ziele angeschaut haben. Aber dass wir, was Länder angeht, ja nicht unbedingt nach dem Trend gehen, wisst ihr ja bereits ;)

Der Hinflug von Frankfurt verlief ohne Probleme (warum wir das hier aufführen, werdet ihr beim Rückflug dann sehen). Am frühen Abend sind wir in Malta gelandet und mit dem Bus ging es dann zum Hotel. Da kam schon die erste Umstellung, denn in und auf Malta herrscht Linksverkehr. Am Anfang war das doch sehr verwirrend!

Unser Hotel lag direkt an der Nordost-Küste und von dort konnten wir sowohl rüber nach Comino und auch nach Gozo schauen. Das sind zwei kleinere Inseln, die zu Malta gehören. Comino hat nur vier eingetragene Einwohner, ist also wirklich klein.

Wir wurden direkt sehr freundlich empfangen und Johanna musste sofort als Französisch Übersetzer herhalten, da ein älteres Ehepaar aus Frankreich leider weder der Englischen, noch einer anderen Sprache außer Französisch mächtig war. Schließlich konnten wir unseren Hunger stillen, das Buffet war noch eröffnet. Für uns kulinarische Tiefflieger hatte es glücklicherweise auch keine nationalen Überraschungen inne und jeden Tag war etwas dabei. Ein großes Lob an den Schokokuchen als Nachtisch – bombastisch! Da wir lange unterwegs waren, sind wir schließlich ins Bett gegangen, haben noch ein paar Sachen ausgepackt und für den nächsten Tag einen Pool-Tag eingeplant.

Unser Hotel hatte zwei Salzwasserpools und genügend Liegen für alle – wir mussten nicht morgens rausrennen und welche reservieren, um einen Platz am Pool zu bekommen ;) Nach dem Frühstück hatten wir vom Reiseunternehmen noch eine Einweisung, was es alles zu sehen gibt und welche Ausflüge gemacht werden können. Da haben wir uns jedoch schnell gegen entschieden, weil wir unser eigenes Ding machen wollten. Dadurch haben wir doch echt Geld gespart und konnten die Dinge machen, die uns interessiert haben. So konnten wir auch eher etwas von der maltesischen Kultur kennen lernen und die Gegebenheiten auf Malta herausfinden.

Also, der Montag war ein sehr entspannter Tag. Es war angenehm warm, bei knapp 28 Grad, auch etwas windig und kurz mal bewölkt. Leider haben wir uns direkt einen Sonnenbrand geholt… Trotz Sonnencreme… Apropos bewölkt. Den Abend vorher hat es wohl ein ziemlich heftiges Gewitter gegeben. Von dem wir eigenartigerweise nichts mitbekommen haben, scheinbar waren wir zu müde :D Am Pool konnten wir schön lesen, uns sonnen, Musik hören und die Vorzüge des All-inclusive-Bändchens auskosten. Wir haben aus Griechenland gelernt – keine Halbpension mehr! Am Abend haben wir uns dann doch ein wenig unausgelastet gefühlt... Wie gut, dass es ein Fitnessstudio im Hotel gab! Dort haben wir uns vor dem duschen und Abendessen noch ein bisschen ausgepowert. Den restlichen Abend haben wir in der Lobby-Bar verbracht, bevor wir ins Bett gegangen sind, denn am nächsten Tag ging es nach Valletta, in die Hauptstadt Maltas.

Die Hinfahrt mit dem Bus war noch angenehm. Es waren Sitzplätze frei und die anderthalb Stunden bis zur Zielhaltestelle gingen gut rum, da wir viel draußen sehen konnten. Trotzdem, das Busfahren macht nicht sonderlich viel Spaß und obwohl Malta insgesamt nur 28 km lang ist, dauert es Ewigkeiten, bis man irgendwo ankommt. Serpentinen, enge Straßen und teilweise nur bessere Feldwege und Busfahrer, die nicht viel wert auf niedrige Geschwindigkeiten legen… Zum Glück waren die Busse mit Klimaanlagen ausgestattet, sonst wäre es wohl sehr hitzig geworden… Valletta begrüßte uns schließlich als moderne, sandfarbene kleine Stadt. Mauern umgeben die 800m lange Stadt komplett. In Valletta sind wir viel durch die Straßen gelaufen und haben uns dort umgesehen, waren in den Upper Baracca Gardens und in der St. Pauls Co-Cathedral (leider war es dort etwas zu voll). Sonst haben wir den Blick von den Stadtmauern genossen, Bilder geschossen und später noch ein Eis gegessen. Die Busfahrt nach Hause hat sich dann doch etwas schlechter erwiesen. Ein gerammelt voller Bus, alle Sitzplätze belegt und der Busfahrer hat ordentlich Gas gegeben. Wir wurden ordentlich durchgerüttelt, bis wir in Mosta ausgestiegen sind, um uns dort die Rundkuppelkirche anzuschauen. Von dort war die Busfahrt zurück zum Hotel leider auch nicht viel angenehmer. 

Mittwoch war dann wieder ein Pool und Entspannungstag. Da waren wir dann auch mal kurz im Meer baden. Zum Hotel hat ein Stück „Strand“ gehört. Es war nur ein Steg ins Meer rein, aber dort hat die Sonne stark gebrutzelt. Wir sind dann doch wieder an den Pool gegangen. Auch an diesem Tag haben wir dem Fitnessstudio einen Besuch abgestattet und nach dem Abendessen Cocktails in der anderen Bar getrunken, nachdem wir mit einem Grinsen dorthin gebeten worden sind. Man muss dazu sagen, dass außer uns hauptsächlich Rentner und Pärchen dort geurlaubt haben. Dementsprechend waren wir wohl für die Bar- und Restaurantbesatzung ein kleines Highlight ;D An die man aber auch ein großes Kompliment machen muss! Wir haben noch nie so freundliche und aufgeschlossene Mitarbeiter in einem Hotel getroffen! Das war wirklich sehr schön und sehr erfrischend!

Donnerstag haben wir die Fähre nach Gozo genommen, um uns die Insel anzuschauen. Im Hafen angekommen, sind wir mit dem Bus in die Hauptstadt Victoria gefahren und von dort zu den Xantija Tempeln. Davon gibt es einige auf Malta und Gozo. Danach sind wir wieder zurück nach Victoria und  hoch zur Festung, von der wir einen sehr sehr schönen Blick über Gozo hatten. Malta ist teilweise sehr flach und gleichzeitig auch wieder sehr hügelig. Da es aber sehr karg ist und nur wenige Bäume stehen, kann man weit über die Landschaft gucken. Und auch hier ist aufgefallen, dass alles sandsteinfarbig ist. Zudem sieht Malta einfach historisch aus und viele Einflüsse der Römer, Araber und Engländer sind zu sehen. Bevor wir wieder Richtung Hafen gefahren sind, sind wir noch etwas durch die Gassen geschlendert. Eigentlich wollten wir dann zu einer Kirche hochlaufen, um einen Blick auf den Hafen zu haben. Da sind wir aber nie angekommen, sondern den Berg hoch gehechtet, falsch abgebogen und auf einem größeren Felsvorsprung gelandet, der neben einer verlassenen Burg lag. Von da aus war der Blick auf den Hafen aber genau so, wie wir ihn uns vorgestellt haben. Das hat uns sehr gut gefallen und danach sind wir mit dem Schiff wieder zurück nach Cirkewwa gefahren. So hieß der Ort, in dem sich der Hafen befand. Fertig und müde haben wir dann auch diesen Abend in der Lobby-Bar verbracht und uns einen „Blue Lagoon“ gegönnt. Wie jeden Abend und vielleicht auch nicht nur einen. Aber keine Sorge, mehr als zwei sind es auch nicht geworden :D Zwischendurch haben wir auch noch ein paar andere probiert, war ja alles all-inclusive ;)

Der Freitag war, wie ihr euch vielleicht denken könnt, wieder zur Entspannung gedacht und wir haben die Sonne am Pool ausgereizt, waren baden und haben ein bisschen mit dem Ball gespielt. An diesen Tagen war auch immer viel Zeit zum lesen und Musik hören. Nach einem Kaffee am Nachmittag hat es sich nicht mehr wirklich gelohnt, sich nochmal an den Pool zu legen, da die Sonne schon hinter den Hotelwänden verschwunden war. Also haben wir uns ein bisschen aufgebrezelt und waren am Meer ein paar Bilder machen. So sind wir dann schließlich wieder in der Lobby gelandet – wie jeden Abend bei einem süßen Cocktail :D

Den Samstag haben wir für eine Tour nach Mdina genutzt, die alte Hauptstadt Maltas. Diese ist ebenfalls von Mauern umgeben und hat insgesamt nur 236 Einwohner. Mdina war für uns der schönste Ausflug, da die Stadt einen durch ihren historischen Charme umhaut und mit viel Geschichte punkten kann. Dort ist aus vergangenen Zeiten viel erhalten geblieben und zwischendurch fühlte man sich doch ein bisschen in die Geschichte zurück versetzt. Von den Stadtmauern konnte man über ganz Malta gucken. Dann hat uns ein plötzlicher Regenguss überrascht und alle sind in die Geschäfte geflüchtet. Zum Glück war die Schauer nur von kurzer Dauer und kurz darauf konnte es weiter gehen. „The Knights of Malta“ und „The Mdina Experience“ waren eine Ausstellung und ein Film über die Geschichte. Ersteres behandelte die Ritter, aus denen sich später der Malteserorden, der uns heute allen bekannt ist, entwickelte. Hatte einen leichten Gruselfaktor, als wir durch die dunklen Gänge geschlichen sind… o.O In dem Film ging es um die Geschichte der alten Hauptstadt, die gegen die Türken stand hielt und ihre Bevölkerung. Sehr empfehlenswert, also solltet ihr mal Malta besuchen, lasst Mdina auf keinen Fall aus!

Rabat liegt direkt an Mdina dran und dort sind wir in die St.Pauls Grotto hinabgestiegen. Die Katakomben dort unten sind ein bisschen verzwickt. Und man sollte dort nicht zu breit oder zu groß sein oder unter Platzangst leiden, denn dann ist man da falsch… Nicht einmal wir konnten gerade in den kleinen Gängen laufen. Lohnenswert ist es trotzdem, sollte man sich für so etwas interessieren. Auch diesen Abend hat die Busfahrt lange gedauert. Die Entfernungen sind so nicht weit, doch durch viele Stops und schlechte Straßen dauert es einfach und wir waren knapp zwei Stunden unterwegs.

Jetzt kommt natürlich wieder dasselbe bezüglich unseres Abends. Wiederholen wir uns mal nicht, sondern fügen hinzu, dass wir einen Spezial-Cocktail bekommen haben und schließlich dazu aufgefordert worden, dass man doch unbedingt noch ein Bild machen müsste. Gesagt, getan :D Später haben wir dann noch einen kleinen Nacht-Spaziergang gemacht, bevor wir uns in die heiligen Laken begeben haben, um uns für die Heimreise auszuruhen. Denn die hat länger gedauert, als wir dachten.

Sonntag lief eigentlich fast nichts so, wie es sollte. Früh begann es zu regnen und wir konnten nicht einmal am Pool in der Sonne liegen. Um elf musste das Zimmer geräumt sein und wir haben unsere Koffer in einem seperaten Raum verstaut. Den Rest des Tages mussten wir dann leider in der Lobby verbringen. Draußen hat es geregnet und viel mehr konnten wir auch nicht machen. Um halb vier sind wir dann abgeholt worden und mit einem kleinen Bus zum Flughafen gebracht worden, wo unser Flug eigentlich um 19.20 Uhr gehen sollte. Dort hat sich schon alles sehr hingezogen und als wir das Ticket in der Hand gehalten haben, haben wir feststellen müssen, dass wir nicht einmal zusammen sitzen würden. Gut, eigentlich nicht so schlimm, wir hatten uns ja 24/7 gesehen und zwei Stunden waren nicht so schlimm. Doch dann hat es schon bis 19 Uhr gedauert, bis wir überhaupt wussten, zu welchem Gate wir müssen. Und dann wieder warten. Geplanter Abflug dann 19.45 Uhr. Um diese Zeit immer noch nichts. Es zögerte sich als weiter heraus und dann, um viertel nach acht war endlich Boarding. Naja, endlich und endlich, wir sind in ein überhitztes Flugzeug gestiegen, da die Klimaanlage kaputt war. Und dann wurde uns auch endlich der Grund für die Verspätung genannt. Der externe Strom wurde abgerissen, da der Wagen samt Kabel losgefahren war und somit die Steckdose abgerissen hat. Es wurde dann temporär repariert o.O Nun saßen wir alle im Flugzeug, es wurde stickiger und stickiger und die Koffer waren immer noch nicht eingeladen. Das hat dann auch nochmal gedauert. Zuerst hieß es auch, dass der Flug gar nicht mehr stattfinden würde. Wir hätten dann am Flughafen gesessen. Das nur am Rande. Die Koffer waren um kurz nach halb zehn schließlich einladen und das erste Triebwerk ging an und damit auch endlich die Klimaanlage. Endlich frischere Luft! Die Lichter gingen aus und das Flugzeug ist gestartet. Vorher klopfte es als noch am Bauch. Es hat gerattert und die Insassen nahmen sich an die Hände. Wir dachten, das könnte unser letzter Flug werden. Bekreuzigungen links und rechts bei den Insassen und man wagte nur einen bangen Blick zu den Nachbarn, denen dieselben Gedanken durch die Köpfe gingen. Mit einem sehr mulmigen Gefühl saßen alle im Flugzeug und warteten auf den Start oder eben auf das Ende. Der Pilot fügte dann noch hinzu, dass er sehr schnell starten müsste und die Crew bitte sitzen bleiben sollte. Er wolle Gas geben, damit wir schnell in Frankfurt wären. Und dann ging es los und nach anfänglichem Rattern sind wir sicher in die Luft gestiegen und auch wieder sicher gelandet. Um viertel vor zwölf, mit zwei Stunden Verspätung, sind wir dann endlich wieder heil in Deutschland angekommen und haben drei Kreuze gemacht, aus diesem Flugzeug sicher herausgekommen zu sein.

 

So, genug des Gelabers. Wir hatten einen sehr schönen Urlaub, haben viel erlebt und gesehen, uns kulturell weitergebildet und viele neue, nette Menschen kennengelernt. Und Malta wird uns sicherlich noch einmal wiedersehen!

Johanna & Lara   

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Il-ġurnata it-tajba!

Which means as much as “hello” or “good day“ in Maltese. However, we didn’t need to make use of our Maltese skills, because a simple “hello” also works in Malta. Since the country located in the Mediterranean Sea once was a colony of the British Crown until 1964, many customs and practices are kept until today. More facts in the following, now first of all more about us. Our actual plan was a trip to Ireland, however we overthought that and decided that a trip to a sunny place would rather fit us. So Malta it was. The other option was Korfu, but we decided that we could see and experience more of culture down in the former residence of the crusaders. And furthermore, we can now scratch free another country on our Scratch– Map (for those who do not know what that is: a map where you scratch free where you have been).

 

“Malta? Why Malta? Where is Malta?” Underneath Sicily;) – Trust us, that’s a question we heard a few times before leaving. The idea of a trip to Malta was rather a random choice, but as you know the two of us, we prefer unusual choices in travelling.

Well, enough of the introduction:) The flight to Malta proceeded without any difficulties (you will sooner get to know why we mention this here). We landed safely on the Island at Sunday evening and were brought to our hotel with a bus. Here we had to arrange us the first time with the practices of the country: Malta has left-hand traffic. Very confusing at the beginning!

Our hotel was located at the north- west cost of Malta, from where we had a perfect view on both Gozo and Comino. These small islands both belong to Malta and Comino has just 4 official inhabitants.

We were received very friendly on Malta and Johanna had to prove here French skills directly. An older French couple was not able to communicate with the reception, because of lack of knowledge in English… After that log day, we could finally also still our hunger because the Buffet was still open. Luckily with no national surprises dish wise:) There was always much to chose between and the food tasted very good. A special compliment to the delicious chocolate cake- what a dream! Since the day had been long and exhausting we went and unpacked our stuff and went to bed early after a short hotel- tour. For the next day we had booked in a desiderated relaxing pool day.

The Riviera Hotel has two Pools with saltwater and enough lounger for everyone- so no stress about that point. No need to put our towels out on the loungers, like we Germans are said to do. After the breakfast the first morning, we were given a short briefing of our travel guide. They even offered trips and tours in Malta and its islands. However, we decided we could do this by ourselves as well. It’s not very hard to find your way on Malta, the bus system is excellent and in case of questions the Maltese are very open to help you.

Well, Monday was a very relaxed day, round about 28 °C, a little windy and sometimes cloudy. Unfortunately, we even got a sunburn, despite usage of sun cream. Speaking of clouds, we were told that there must have been some heavy unweather the evening we arrived. A Bavarian couple told us the loungers had even flew across the air and the parasols as well. Amusingly we didn’t notice any of this- probably to tired:) At the pool we had lots of time to chill, to read, tan, relax in the sun and enjoy our all- inclusive strap to the fullest. From our last stay in Greece we learned that an all- inclusive strap has its advantages. In the evening we felt the energy still dwelling in those lazy bones, so we made a stop at the gym. That day, like many others, ended in the Lobby- bar. We went to bed early that day, because the following day we were up to see Valetta, the capital of Malta.

The ride to Valetta was still quite enjoyable, because there was space for us to sit down and we could watch the beautiful setting of the island. The ride took us about one and a half our, quite much for such a short distance. Malta is just 28 km long, however it takes its time to travel by bus because of the traffic, the condition of the streets and so on. However, we must point out, that the Maltese bus drivers don’t fancy driving slowly… Finally we made it to Valetta and were greeted by the smallest capital of Europe. The city which is around 800m log is completely behind city walls, which used to protect the city. Like everything in Malta, the city appears in its typical sand coloured facades.  We walked within the small city and were in the Upper Baracca Gardens and the in the St. Pauls Co- Cathedral (unfortunately it was very full). Besides we enjoyed the view from the city wall, took many photos and had a delicious ice cram. The way back didn’t turn out to become as comfortable as in the morning. The bus was jammed and the bus driver was probably a former Formula 1 driver, judging from his speed… In Mosta we finally could hop off the bus, we wanted to have a look at the copula church. The way from Mosta to the hotel didn’t turn out to be more pleasant.

Wednesday was pool- day again. After realising that the sun down at the beach was really burning, we decided to stay at the pool area. That day we worked out at the gym again, to get rid of the redundant energy. After supper we spent the evening in the other hotel bar because of an enquiry from the staff. Here we really must point out that the people in the hotel were very friendly and good hearted. We really enjoyed our time at that place and can only recommend this hotel:)

Thursday we took the ferry to Gozo which took about 20 minutes. From the harbour we took the bus to the capital Victoria and from there to the temples of Xantija. There are many of these old temples on Gozo and Malta. Back in Victoria, we walked up the hill to the fortress. From there you have one of the best views on Gozo and Malta. There are very few trees, which allow you to have a broad view from above. In the harbour of Gozo we decided to have a “quick” walk up the hill to a church, however we lost the way but instead landed on a cliff. From there we hade a priceless view over the harbour, we really enjoyed it. Though this view was very beautiful, we took the ferry back to Cirkewwa and walked home to our hotel.  After being very exhausted from that sunny day, we had one or two “blue lagoons” at our beloved Lobby- bar.

Friday was lazy- day again, with perfect weather we enjoyed the sun at the pool and played some ball. There was also a lot of time for reading and relaxing, so we really enjoyed that day. After a coffee that afternoon, it wasn’t any sun at the pool anymore so we decided to dress up a bit and take photos at the water. Finally we landed in the Lobby- bar again that evening, enjoying our cocktails:D

Saturday was used for a trip to the old capital of Malta- Mdina. Mdina lies more inside of the island and has 236 inhabitants. Also this beautiful city lies behind great city walls, which were built to protect the capital from many attacks. Mdina was probably the best excursion, because of its medieval charm and impressive history, which lies behind the walls. “The knights of Malta” and “the Mdina Experience” were two exhibitions about the thrilling history of Malta and its former capital. The firs exhibition dealt with the knights, which later formed the Order of Malta. The exhibition was made out of wax figures and was even a little scary. “The Mdina Experience” was a film, giving a insight in Mdinas history and development and how the city maintained its position against the Turks. The trip was really great and was truly worth the long ride. You should not miss it if you are on Malta;)

Rabat is the twin city of Mdina and within a few meters we walked into the catacombs of the city. The St. Pausl Grotto was very impressive and the catacombs very like a huge underground labyrinth. The aisles were very small and it was very sticky down there. However, really worth a visit if you’re not claustrophobic.

We don’t want to bore you, so maybe you can already imagine how that evening ended. Thus, this time we had a special cocktail by our friend from the bar;)

On Sunday the luck was not really on our side. It already started raining in the morning, so there was no relaxing at the pool like we had hoped for. At 11 we had to leave our room, so we spent that day in the lobby and in the other inside spaces of the hotel.  We left for the airport at 15:30 as our flight was supposed to leave at 19:20. A look at our tickets after leaving the luggage was already disappointing. We would not be sitting next to each other at the flight back, but ok- we could manage that. After the flight was delayed a few times that evening we finally boarded at 20:15. Now our pilot also explained why everything was taking such a long time. He explained that the AC was not working and they had some problems with the electricity. The socket of the airplane hat been ripped of accidentally by someone of the airport crew. In the airport it began to become very hot, since we couldn’t start the air-condition until our start. Unfortunately, it took very long for the crew to put in our luggage so the start delayed again. It began to become very hot inside of the airplane. Luckily we managed to fly away from the airport before closing. However, the start wasn’t really enjoyable, the pilot was in a hurry and the airplane was very noisy… Judging from the other occupants, all were very nervous. Some people held their hands or crossed themselves. But the pilot managed to bring us safely back to Frankfurt and we landed two hours later than planned.

Enough now. We had a great stay, we have seen and experienced so much, have learnt much from Malta’s culture and people, and had the honour to get to know so many new, nice people. Malta will for sure have us again:)

Lara & Johanna

 The view from our hotel. In the background you see Comino
 
The hotel
Valetta
 
Valetta
Valetta
 
 
The St. John Co- Cathedral
 
 
In the temples on Gozo
 
 
Victoria
View of Gozo harbour
 
Narrow streets of Mdina
The "knights of Malta"
 
 
In the catacobs in Rabat
 
Huuuugs
 
Relaxing at the pool
Our room
the gym
 
Above Valetta
 
Mosta church
 
Gozo
View from fortress in Victoria
 
 
 
View from Mdina
 
 
 
Mdina
Chocolate Cake<3

 

 

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